Sardinien: Ausflüge, Touren

Sardinien, Stintino

Die schönsten Strände und Badeziele an der Westküste von Sardinien.

Urlaub auf Sardinien: Ob Sie Ihren Urlaub in Alghero, in Bosa, Porto Alabe oder weiter südlich, auf der Sinis Halbinsel nahe Oristano verbringen, auf Sardinien kann man täglich einen neuen Strand erkunden. Is Arutas ist besonders außergewöhnlich mit seinem „Reiskornstrand„. Wenn die Sonne scheint, bietet sich ein unvergleichlicher Anblick auf einen Sand, der mit kleinen, unterschiedlich gefärbten Quarz-Segmenten vermischt ist. Mari Ermi ist ein ähnlicher Strand, der von Windsurfern bevorzugt wird; mit Kindern empfehlen sich der Strand von Bosa Marina,  in Oristano Sa Rocca Tunda, und S‘Archittu, wo der Strand sehr seicht zum Meer hin abfällt, wie auch der herrliche Strand von Stintino, oberhalb von Alghero, wo Sie weit ins hell-türkisfarbene Meer laufen und Kinder einen idealen Spielplatz finden. Wer einen Tagesausflug nach Alghero plant, (mehr …)

sardinien-bosa-marinaBosa Marina hat viel zu bieten für wunderbare, entspannte Ferien! Nette Lokale am Meer laden zum Schlemmen ein. Hier bekommen Sie den fangfrischen Fisch der Fischer von Bosa direkt auf den Tisch! Genießen Sie in den netten Cafes und Bars den Tag und den Abend am Strand.

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Sportangebote, Strände von Porto Alabe, Turas und Bosa Marina, sowie in der weiteren Umgebung auf Sardinien, Barrierefreie Strände.

  • * Wie ist denn der Strand in Porto Alabe? Kann man denn hier auch mit Kindern gut baden?
  • * Wir waren vor zwei Jahren auf Korsika auch an der Westküste, dort war der Strand so herrlich, da es für die Kinder endlos flach ins Meer ging. Sind die Strände an der sardischen Westküste ähnlich?
  • * Welcher ist der schönste und vielleicht einsamste Strand in der Umgebung von Porto Alabe und Bosa?
  • * Gibt es in der Nähe unseres Ferienhauses in Porto Alabe – außer am Strand – eine Möglichkeit für unsere Jungs, mit dem Ball zu spielen?
  • * Wie ist es mit dem Baden in Porto Alabe und Bosa?
  • * Wir reisen gemeinsam mit einem sportlichen Rollstuhlfahrer. Gibt es an der Westküste Möglichkeiten, mit dem Rollstuhl an den Strand zu kommen?
  • * Ist es sehr windig in Porto Alabe und Bosa Marina?
  • * Gibt es auf Sardinien an der Westküste auch einen Strand wie in der Karibik ?
  • * Wie weit ist es von meiner Ferienwohnung, meinem Ferienhaus an den Strand und ans Meer? (mehr …)

Segeln vor der Küste Algheros – Smaragdgrün – Azurblau – Glasklar

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Smaragdgrün – Azurblau – Glasklar: So ist das Mittelmeer rund um Sardinien. Wir durften diese Farben einen Nachmittag lang aus allernächster Nähe genießen.
Blauer konnte der Himmel nicht sein. Die Sonne stand strahlend im Zenit, als wir uns am vergangenen Freitag auf den Weg zum Segelboot im Hafen von Alghero begaben.  (mehr …)

Ausgrabungsstätte Nora

Nora, antike Ausgrabungsstätte im Süden von Sardinien

Nur wenige Kilometer von Cagliari entfernt, an der Südküste der Insel liegt Nora. Nur eine kurze Strecke vom berühmten Badeort Pula und fast zu übersehen. Am Strand von Pula steht eine hübsche alte Kirche und wenn man durch die Bucht weiter läuft, kommt man zur Ausgrabungsstätte aus phönizischer Zeit. Ein spannendes Areal, das man nur mit einer Führung besuchen kann. Es lohnt sich!

Ausgrabungsstätte

Sardinien, Südküste, Küste bei Pula, Nora

Hier wurde die vermutlich älteste antike Stadt Sardiniens gefunden. Denn sie geht zurück bis zur phönizisch-punischen Zeit. Das berühmteste Zeugnis dieser Zeit ist die Stele von Nora: auf ihr wird zum ersten Mal der Name Sardinien erwähnt. Die Stele ist heute im Museum von Cagliari zu bewundern in der so genannten „Cittadella dei Musei“. Das Museum steht auf dem höchsten Ort des Altstadthügels. Hier werden die wichtigsten archäologischen Schätze der Insel aufbewahrt.

Die Stele von Nora ist phönizischen Ursprungs, aber die meisten Relikte stammen aus der Zeit der Römer. Sier eroberten Sardinien bereits im Jahre 238 v. Christus.

Die abstrakten Stelen des Tophet von Nora weisen eine Verwandtschaft mit Tharros auf. Deutliche Überbleibsel aus phönizisch-punischer Zeit sind im Tempelbezirk auf dem Kap Punta ‚e su Koloru sowie im Wohnviertel zu finden. Sie sind im Rücken des römischen Theaters zu finden, dessen Hausgrundrisse, Badewannenzisternen sowie Mauerwerkstechniken punische Züge aufweisen. Das Quartier wird wegen der chaotischen Anordnung der Häuser auch als die Kasbah von Nora bezeichnet.

Vielleicht ist Nora sogar noch viel älter

Es ist nicht ganz klar, ob die alten Teile der Stadt nicht auf noch ältere Städte gebaut waren, denn ein Gutteil der Ruinen liegt heute unter Wasser. Da gibt es noch viel zu erforschen!
Die Stadt Nora lag strategisch an einer guten Position und wurde erst im Mittelalter aufgegeben, als arabische Piraten die Stadt angriffen.

Mir hat es ein großes Vergnügen bereitet, die Ausgrabungsstätte zu besuchen. Ganz sicher ein guter Tipp, denn auch heute noch sind römische Amphitheater, Tempel, Bäder sowie wunderschöne Mosaike anzuschauen.
Und ich du dort durch die alten Straßen gehe und mir klarmache, das hier schon vor über 2000 Jahren Menschen gelebt haben, überkommt mich ein besonderes Gefühl. Eine große Verbundenheit mit dem Leben und der Wunsch dies alles zu schützen und zu erhalten.

Das Gennargentu liegt relativ zentral in der Mitte Sardiniens. Von Bosa ist es nur eine gute Autostunde entfernt und es steht schon lange auf meiner Wunschliste für einen ausgiebigen Besuch – mit viel Zeit.

Pecora Nera hat einen wunderbaren Blogartikel über die Berge und Hochebenen geschrieben, den ich hier vorstellen möchte: (mehr …)

Sardinien, Castelsardo im AbendlichtCastelsardo ist eine malerische Stadt, die sich am Golf von Asinara aus dem Meer erhebt. Sie liegt genau zwischen Stintino am westlichen Ende der Nordküste und Santa Teresa di Gallura im Nord-Osten von Sardinien.

Castelsardo gehört ganz sicher zu den schönsten Städten Italiens, der alte Ortskern hat noch immer seine Struktur der mittelalterlichen Festung mit beeindruckenden Bastionen, steilen Treppen und engen Gassen. Die Altstadt „centro storico“ von Castelsardo schmiegt sich mit ihren hübschen Häusern und Gassen unterhalb des Kastells an die Felshänge. (mehr …)

Sardinien, Cagliari, Strand Poetto

Blaue Flagge für Sardiniens Strände!

Wieder einmal war Sardinien weit vorn bei der Vergabe der begehrten „Blauen Flagge“, einem Symbol, das für Sauberkeit von Wasser und Strand, für Besucherqualität und gute Erreichbarkeit steht.

Für 2013 wird das Symbol für die folgenden neun Strände auf Sardinien vergeben: Strände oben im Norden, in Castelsardo im Nordwesten der Insel: der Strand Castelsardo Ampurias, in der Gallura im Nord-Osten: Punta Tegge und Spalmatore auf La Maddalena, der vorgelagerten Insel, in Palau La Sciumara und Palau Vecchio, in Santa Teresa di Gallura der Strand Rena Bianca und Ponente e Levante,
im mittleren Westen der Insel wurde der Strand von Torregrande in Oristano und im Süden der Strand Poetto in Quartu Sant’Elena, der Hausstrand der Bewohner von Cagliari (Hauptstadt Sardiniens) ausgezeichnet. (mehr …)

Unser Service an der Westküste

O-Solemio vermittelt auf Sardinien, meist von Privat Ferienhäuser und Ferienwohnungen, Ferienunterkünfte mit Bed and Breakfast, wie auch Ferien auf dem Bauernhof – (italienisch: Agriturismo). Unser Service: Wir kennen alle Ferienunterkünfte persönlich, beraten Sie folglich sachkundig und mit Herz. Wir bieten Ihnen vor Ort an der Westküste persönliche Betreuung, wenn mal Fragen aufkommen oder etwas zu klären ist. Ferner steht die Kollegin natürlich auch für Tipps und Tourenplanung zur Verfügung.

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Gänsegeier, Bosa, Sardinien

Mein erster Film. 🙂 . Er ist noch etwas wackelig auf den Beinen, doch sehenswert. Denn er zeigt er die seltenen Gänsegeier von Sardinien!

Seit 5 Jahren reise ich für meine Webseite o-solemio.de über die Insel. Nun ist es mir endlich gelungen, die Vögel in freier Wildbahn zu beobachten.
Dies schrieb ich 2012, doch inzwischen ist es mir noch öfter gelungen, die scheuen Tiere zu beobachten. Vor allem auf der Verbindungsstraße von Alghero nach Bosa ist die Chance groß, in der Menschenleeren Felslandschaft Gänsegeier im Flug zu beobachten.

Wie das oft so ist… man versucht, etwas zu finden, aber es gelingt nicht. Und dann, wenn man garnicht daran denkt, klappt es plötzlich. So ging es mir mit den Gänsegeiern, denn ich hatte schon viel über die majestätischen Vögel gelesen, aber auf Sardinien noch nie einen gesehen.
Das sich dies änderte verdankte ich dann einem toten Schaf auf einer Pferdekoppel am Straßenrand. Dazu ein wenig Glück und Zufall sowie Neugier. Und der Schönheit der Insel Sardinien :-), denn ich bin dort nie ohne Kamera unterwegs.

Ich wollte eigentlich eine Blütenwiese fotografieren und fuhr an den Seitenstreifen. Dadurch schreckte ich eine ganze Schar Gänsegeier auf, die sich am Fleisch eines toten Schafes gütlich taten. Die Tiere sind sehr sehr scheu. Ich bin wirklich glücklich, dass ich sie so lange beobachten konnte. Aber schau selbst:

 

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