Italienische Weine: In Italien werden Weine in vier Qualitätskategorien eingeteilt

,die wir im folgenden näher erklären möchten:

Der einfachste, keinen weiteren Kategorien entsprechende, ist der Tafelwein.

Damit ist er der preiswerteste, manchmal auch qualitativ minderwertig, aber oft durchaus mit Geschmack überzeugende italienische Wein, wie mancher Weintrinker bestätigen wird.

Die nächst höhere Qualitätsstufe Italienischer Weine ist der IGT-Wein:

„Indicazione Geografica Tipica“, also
der einfache Landwein, (in Frankreich Vin de Pays genannt, im deutschsprachigen Raum Landwein). Von ihm wissen wir die geografische Herkunft und manchmal wird auch eine Rebsorte auf dem Etikett genannt.

Dem folgen die DOC Weine:

„Denominazione di origine controllata“. Hier haben wir die zweithöchste Qualitätsstufe bei italienischem Wein erreicht. Das Anbaugebiet, die Rebsorte sowie die Ertragshöhe pro Hektar und die Abfüllgrößen spielen für die Vergabe dieses Prädikates eine Rolle. So darf DOC Wein nicht in größere als 5L Gefäße abgefüllt werden.

Das höchste vergebene Prädikat, das  italienische Weine erhalten können, ist das DOCG-Siegel:

(mehr …)