sardinien 10.09 Sardinien hat Traumstrände in allen 4 Himmelsrichtungen. Mir sind die an der Westküste am besten bekannt, da hier mein Arbeitsschwerpunkt liegt und ich die meisten Ferienhäuser und Ferienwohnungen anbiete.

Oristano, auf sardisch „Aristaris“, wurde erst mit der Regionsreform 1974 zu einer eigenen Provinz. Seine Geschichte jedoch geht zurück in die Zeit zwischen dem 9. und 15.Jhrhdt., als Sardinien noch in „Giudicati“ unterteilt war. Die menschliche Geschichte Sardiniens reicht 150.000 Jahre zurück. Sicher mit am Bekanntesten ist die Nuraghenkultur, die sich etwa 1.800 v. Chr. entwickelte.

Aber zurück zu den Stränden, von denen Sardinien so viele wunderschöne besitzt, wie kaum ein Flecken am Mittelmeer, der mir bekannt ist.

sardinien sardinien sardinien turas Die Strände der Provinz Oristano sind mancherorts wild und unberührt. Man könnte an jedem Tag einen neuen Strand anschauen. Besonders bekannt ist der Reiskorn-Strand „Is Arutas“ „dei chicchi di riso“. (Die schönen kleinen Steine bitte dort lassen, es ist verboten, etwas davon als Souvenir mitzunehmen – gut so! So haben hoffentlich noch viele Menschen den wunderschönen Anblick). Mari Ermì, Putzu Idu, S’Archittu, oder der kleine Strand San Giovanni di Sinis auf der Sinis Halbinsel… um nur einige zu nennen. Einen schöne Beitrag über diese Strände gibt es gerade auf Sardinien.com: Is Arutas, Mari Ermi, Sa Mesalonga, Su Pallosu und Is Arenas: Traumstrände auf der Sinis-Halbinsel im Westen von Sardinien

wikipedia sardische kultur

wikipedia sardische kultur, Quelle :Zeichner: J. E. Walkowitz, 29.07.2006, Bild-GFDL, de.wikipedia

Auf der interessanten Sinis-Halbinsel (mich erinnert ihre saftig grüne Weite ein wenig an meine nahen friesischen Landschaften) findet man neben schönen Stränden auch Ausgrabungsstätten phönizischer Herkunft, womit sich der Bogen zurück zur Geschichte schließt. Wer mehr über die Geschichte, die Nuraghenkultur etc. erfahren möchte, ist sehr gut auf Wikipedia aufgehoben, wo es u.a. diese interessante Grafik zu bestaunen gibt. Mehr über Sardinien, die kulturellen Hintergründe auf Wikipedia.