Kleine Sardinienkunde, schön geblööökt, liebe pecora nera!

Und weil ich das nicht so formvollendet und witzig ausdrücken kann wie Du, liebes Scharzes Schaf, verlinke ich deine kleine Sardinienkunde gleich mal in meinen Blog, und sage zu dir:
Ja genau! Genau so wollt ich das immer schon mal aufschreiben, ohne Leuten auf die Zehen zu treten, mit großem Herzen und einem Zwinckern im Augenwinkel.“

Also hier der Einstieg zu einer kleinen Sardinienkunde. Was man so macht oder auch besser sein lässt…
Alle Jahre wieder schön zu lesen, weshalb ich diesen Beitrag nun auch in meinem Blog wieder nach vorne hole. Die Ferienzeit steht ja direkt vor der Tür und vielleicht ist sie dem Einen oder der Anderen Hilfreich, die kleine Sardinienkunde:
Sole, mare, spiaggia. Sonne, Meer, Strand. Das ist das, was viele mit Sardinien verbinden. Das ist natürlich richtig, wenngleich wir nicht müde werden zu erzählen, dass es sooo viel mehr gibt! Dazu ist diese Seite ja da – um sich mit Neugier und der Lust des Entdeckens auf die Insel einzulassen.  Jedes Jahr im Sommer begegnen uns aber Menschen, von denen wir glauben, dass sie auf Fehmarn, Rügen oder in Dänemark besser aufgehoben wären. Nicht, weil wir sie nicht mögen oder nicht hier haben wollen, das ist schon ok.  …“

weiter im Text: Sardinien, eine Insel für Fortgeschrittene.

Ein wirklich lesenswerter Beitrag über Sardinien, mit viel Sympathie geschrieben und vielleicht ganz hilfreich für den „Einstieg“ in die Insel. Denn hier liest du nicht nur etwas über das Herz der Insel, sondern du kannst Argumente bekommen, für die Überlegung ob Leihwagen ja oder nein, wie die Art des Feriendomizils sein soll… oder ob du doch lieber all-inclusive auf irgendeiner anderen Insel buchst 😉
Überhaut lohnt es sich, regelmäßig in den wunderbaren Blog des schwarzen Schafes zu schauen! Hier gehts lang zur Schafswiese: pecora nera